Was tun bei Probleme zu kommen?

Orgasmusstörung bei Männern

Orgasmusstörung bei Männern kommt häufiger vor als angenommen. Auch die Vortäuschung eines Orgasmus wird oft nur Frauen zugeschrieben. Doch dem ist nicht so. Der männliche Orgasmus ist eine Sache für sich. Manch ein Mann kommt beim Sex zu früh. Ein anderer Mann braucht länger, um zu kommen. Nicht selten ist es sogar so, dass Männer gar nicht kommen können. Für Männer könnte das schnell unangenehm werden. In Scham müssen Männer aber nicht versinken. Aber wie kommt es überhaupt zu Orgasmusstörung? Was können betroffene Männer unternehmen und wie kann Scham abgebaut werden?

Der Unterschied zum weiblichen Orgasmus

Der Höhepunkt beim Sex kommt ganz rasch, verschwindet aber auch sehr schnell wieder. Das ist sowohl bei Frauen als auch bei Männern so. Die Dauer des Orgasmus unterscheidet sich jedoch von Frau zu Mann. So lange dauert normalerweise der Orgasmus:

  • Bei Frauen: 21 Sekunden
  • Bei Männern: 7 Sekunden

Ungefähr kann der männliche Part mit bis zu 3.000 Höhepunkten in seinem Leben rechnen, sofern keine Orgasmusstörung oder Potenzstörung auftreten. Allerdings gibt es nicht nur Probleme bei Männern. Auch Frauen haben es nicht leicht und werden nicht immer mit einem Orgasmus beglückt.

Gründe für die männliche Orgasmusstörung

Wer unter Orgasmusstörung leidet, der fragt sich oft, woran es liegt. Positiv ist jedoch, dass der Geschlechtsakt bei diesen Problemen vollzogen werden kann. Es ist eben so, dass Männer zu früh, zu spät oder gar nicht kommen. Einige Gründe gibt es, warum ein Mann mit diversen Problemen zu kämpfen hat. Hierzu zählen unter anderem:

  • Zu hohe Erwartungen an sich selbst stellen
  • Sex wird als Hochleitungssport angesehen
  • Nervosität
  • Krankheitsbedingte und körperliche Ursachen

Vielmals liegt es ganz einfach daran, dass sich Männer sozusagen die Latte ziemlich hochstecken. Sie machen sich Druck und Stress, um lange durchzuhalten und die Frau zum Orgasmus zu bringen. Dann ist natürlich der Frust groß, wenn man doch wieder zu früh gekommen ist. Männer fühlen sich nach solch einem Vorfall schnell als Versager.

Auch die Nervosität spielt eine sehr große Rolle. Falls es möglicherweise schon einmal passiert ist, dass er zu früh gekommen ist, wird die Nervosität vor dem nächsten Mal besonders hoch sein. Doch auch ein verzögerter Orgasmus kann belastend sein und zu Problemen mit dem anderen Part führen. Möglicherweise gibt sich der andere Part die Schuld, dass es nicht so klappt. Die Anspannung vor dem nächsten Mal steigt. Unter Umständen kann es aber auch an Krankheiten liegen, die den Orgasmus ausbleiben, zu früh oder zu spät kommen lassen. Ebenfalls kann es von körperlichen Ursachen wie Übergewicht abhängen, dass Männer nicht so kommen, wie sie gerne möchten. Hauptsächlich ist es aber eine Kopfsache.

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Vortäuschen eines Orgasmus

Männer wollen vor Frauen nicht wie Verlierer dastehen. Kommen sie zu spät oder gar nicht, täuschen sie lieber den Orgasmus vor. Der ausbleibende Orgasmus ist übrigens die zweithäufigste Orgasmusstörung überhaupt. Natürlich versucht der Betroffene, den Orgasmus vorzutäuschen. Die bessere Hälfte soll vorzugsweise von dem Problem nichts mitbekommen. Ursachen für den ausbleibenden Orgasmus können krankheitsbedingt sein. Möglicherweise leidet er unter Diabetes oder anderen Erkrankungen. Hauptsächlich ist aber auch hier wieder der Kopf ausschlaggebend. Männer machen sich wieder viel zu viel Druck oder haben möglicherweise vor einer ungewollten Schwangerschaft Angst. In solchen Fällen muss versucht werden, das Hirn beim Sex auszuschalten. Auch eine Paartherapie könnte ein guter Lösungsansatz sein, um genau richtig zu kommen. So braucht niemand den Orgasmus vortäuschen.

Lösungsansätze im Überblick

Selbstverständlich möchte jeder Mann das Beste aus sich herausholen und solche Tiefschläge nicht hinnehmen. Es gibt auch einige Möglichkeiten, um einen ausbleibenden oder zur falschen Zeit kommenden Orgasmus entgegenzuwirken. Gute Ansätze gegen Orgasmusstörung können sein:

  • Lockerer und entspannter werden
  • Gehirn beim Sex ausschalten
  • Sich nicht unter Druck setzen
  • Mit dem*r Partner*in über das Problem reden
  • Auf mehr Intimität setzen
  • Gesundheitliche Gründe erkennen und therapieren
  • Sich keine Vorwürfe machen, wenn es mal nicht so klappt
  • Behandlung durch eine/n Arzt/Ärztin
  • Sich körperlich fit machen
  • Störquellen wie Geräusche und Funksignale ausschalten

Zunächst ist es sehr wichtig, gesundheitliche Gründe auszuschließen. Bei einer Schilddrüsenfehlfunktion kann beispielsweise der Hormonhaushalt durcheinander geraten sein. Dadurch können solche Orgasmusstörungen auch entstehen. Doch bei den meisten Männern ist es eine reine Kopfsache. Verständlich ist es auch, dass es nicht so einfach ist, den Druck loszuwerden und nach Wunsch zu kommen. Doch es ist sehr wichtig, den Kopf freizuhaben, um ein erfülltes Sexualleben zu genießen. In jedem Falle ist Kommunikation der Schlüssel zu innerlichem Abbau von Druck.

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So können Frauen ihren Männern helfen

Ein Mann fühlt sich schnell als Versager, wenn es einmal nicht so klappt. Wenn Frau dann auch noch stichelt und nicht hilfreich hinter ihm steht, ist es nicht verwunderlich, wenn der Mann beim nächsten Mal wieder nicht zur rechten Zeit kommt. Falls es zu dem Problem in der Partnerschaft kommt, ist es viel wichtiger, miteinander zu sprechen. Das nimmt möglicherweise die Anspannung vor dem nächsten Mal. Wer sich lockermacht und keinen Druck auf sich ausübt, der kann sich über positive Ergebnisse freuen. Die Mithilfe der Frau kann in dem Fall hilfreich sein. Es ist auch wichtig, auf mehr Intimität zu setzen. Sex ist ja kein Hochleistungssport, bei dem es nur schnell um rein und raus geht. Um Orgasmusstörung entgegenzuwirken, sollte stets die richtige Einstellung zum Sex vorhanden sein. Der Liebesakt sollte nicht als Beweis für die Männlichkeit angesehen werden. Stattdessen ist es wichtig, den Akt als Intimität zueinander anzusehen.

Meistens ist es so, dass der Mann denkt, dass die Frau möglichst lange und oft Sex haben möchte und sich deswegen solch einen Druck macht. Dabei gibt es viele Frauen, die gar keinen großen Wert auf oft und lange legen. Stattdessen ist den Frauen der Moment der Intimität wichtig. Wie lange nun der Akt an sich dauert, spielt eine untergeordnete Rolle. Frauen sollten das dem Mann klarmachen. Erfahrungsgemäß reicht ein Gespräch zwischen den Partnern*innen aus, um die Anspannung zu lösen. Danach kommt wieder alles wie von selbst ins Lot. Wenn alle Unklarheiten beseitigt sind und ein Gespräch stattgefunden hat, können die meisten Partner*innen ihr Liebesleben wieder in vollen Zügen genießen, egal, ob der Mann zu früh, zu spät oder gar nicht kommt. Hauptsache Druck und Anspannung sind weg, sodass sich alles wieder im Laufe der Zeit einpegeln kann.

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